2023-08-28

📚 Prüfungsformate an der Hochschule Explained! 🎓 Praktische Prüfungen

Praktische Prüfungen – OSCE Prüfung & Laborexperiment
Liebe Lehrende & Dozierende! In dieser Ausgabe unserer Serie “Prüfungsformate an der Hochschule Explained” richten wir unseren Fokus auf praktische Prüfungen. Hierbei betrachten wir die OSCE-Prüfung und das Laborexperiment. Lasst uns die Vor- & Nachteile dieser Formate erkunden, ihren optimalen Einsatz verstehen und die angesprochenen Kompetenzen herausarbeiten.

1. OSCE-Prüfung (Objective Structured Clinical Examination):
Die OSCE-Prüfung ist besonders im Studienfach Humanmedizin ein wichtiges Prüfungsformat. Studierende durchlaufen mehrere Stationen, an denen sie klinisch-praktische Fertigkeiten in realistischen Szenarien demonstrieren. Die Prüfung betont praktische Fähigkeiten & den Umgang mit Patient:innen.

Vor- & Nachteile:

Vorteile:
Bewertung von praktischen Fähigkeiten in realen Szenarien.
Standardisierte Bewertung & objektive Ergebnisse.
Vorbereitung auf zukünftige berufliche Herausforderungen.

Nachteile:
Hohe Organisation und Ressourcenanforderungen.
Zeitaufwändige Durchführung.
Einsatz: Die OSCE-Prüfung ist ideal, um klinische Fähigkeiten und Patient:inneninteraktion in realistischen Situationen zu bewerten.

2. Laborexperiment:
Laborexperimente sind eine praktische Möglichkeit, wissenschaftliche Konzepte zu demonstrieren und Forschungsfähigkeiten zu fördern. Studierende führen Experimente durch, sammeln Daten und analysieren die Ergebnisse.

Vor- & Nachteile:

Vorteile:
Praktische Anwendung wissenschaftlicher Konzepte.
Förderung von Forschungsfähigkeiten und Datenanalyse.
Ermutigt zur Zusammenarbeit im Labor.

Nachteile:
Ressourcen- & Zeitintensiv.
Begrenzte Möglichkeit zur Variation der Experimente.
Einsatz: Laborexperimente sind ideal, um praktische Forschungsfähigkeiten, kritisches Denken und wissenschaftliche Methoden zu vermitteln.

Beide vorgestellten Formate bieten Studierenden die Möglichkeit, praktische Fähigkeiten zu entwickeln und anzuwenden.
Bleibt dran für weitere informative Beiträge zu Prüfungsformaten an der Hochschule! 🔬🩺

Janina - 19:31:49 @ Prüfungen | Kommentar hinzufügen

2023-08-24

📚 Serie: Prüfungsformate an der Hochschule Explained! 🎓 Mündliche Prüfungen

Thema 4: Mündliche Prüfungen – Klassische mündliche Prüfung & Posterpräsentation
Liebe Lehrende & Dozierende! In dieser Ausgabe unserer Serie “Prüfungsformate an der Hochschule Explained” tauchen wir in mündliche Prüfungen ein, genauer gesagt in klassische mündliche Prüfungen und Posterpräsentationen. Lasst uns die Vor- und Nachteile dieser Formate kennenlernen, ihren optimalen Einsatz erkunden und die angesprochenen Kompetenzen herausfinden.

1. Klassische Mündliche Prüfung:
Die klassische mündliche Prüfung ist eine direkte Interaktion zwischen Studierenden & Prüfer:innen. Sie erfordert die Fähigkeit der Studierenden, ihr Wissen auf Abruf darzustellen und auf spontane Fragen einzugehen.

Vor- & Nachteile:
Vorteile:
Direktes Feedback und individuelle Interaktion.
Förderung der mündlichen Kommunikationsfähigkeiten.
Prüfende können die Tiefe des Verständnisses beurteilen.

Nachteile:
Nervosität & Stress für Studierende.
Aufwendige Erstellung eines Erwartungshorizont um Objektivität zu gewährleisten.
Einsatz: Die klassische mündliche Prüfung ist ideal für die Bewertung von mündlicher Kommunikation, kritischem Denken & der Fähigkeit, Wissen auf Abruf darzustellen.

2. Posterpräsentation:
Die Posterpräsentation ist eine kreative Möglichkeit, Wissen zu teilen. Studierende erstellen visuelle Darstellungen ihrer Forschung oder ihres Themas & präsentieren sie vor einer Gruppe.

Vor- und Nachteile:
Vorteile:
Fördert visuelles Denken und Gestaltungsfähigkeiten.
Verknüpft Präsentationsfähigkeiten mit visueller Kommunikation.
Gemeinschaftliches Lernen durch Diskussion.

Nachteile:
Zeitaufwändige Vorbereitung.
Begrenzter Fokus auf mündliche Kommunikation.
Einsatz: Posterpräsentationen sind besonders nützlich, um visuelles Denken, Präsentationskompetenzen und das Teilen von Informationen in einer Gruppe zu fördern.

Die Wahl zwischen klassischen mündlichen Prüfungen & Posterpräsentationen hängt von den Lernzielen und dem Inhalt des Kurses ab. Beide Formate betonen unterschiedliche Kompetenzen & bieten den Studierenden wertvolle Erfahrungen.

Janina - 16:47:51 @ Prüfungen | Kommentar hinzufügen

📚 Serie: Prüfungsformate an der Hochschule Explained! 🎓 Schriftliche Prüfungen

Schriftliche Prüfungen – Hausarbeit & Multiple-Choice (MC)

Liebe Lehrende & Dozierende! In dieser Ausgabe unserer Serie “Prüfungsformate an der Hochschule Explained” widmen wir uns ausführlich den schriftlichen Prüfungen, genauer gesagt Hausarbeiten & Multiple-Choice-Prüfungen (MC). Diese beiden Prüfungsformate kommen sehr oft zum Einsatz. Lasst uns in diese beiden Formate eintauchen und ihre Vor- & Nachteile sowie ihren optimalen Einsatz & die angesprochenen Kompetenzen betrachten.

1. Hausarbeit:
Die Hausarbeit ist eine klassische schriftliche Prüfungsform, die ein vertieftes Verständnis eines Themas erfordert. Studierende können ein bestimmtes Thema erforschen, Argumente entwickeln und ihre Gedanken strukturiert auf Papier bringen.

Vor- & Nachteile:
Vorteile:
Fördert die eigenständige Forschung und Analyse.
Vertieftes Verständnis des Themas.
Entwicklung von Schreibfähigkeiten.
Nachteile:
Zeit- und arbeitsintensiv für Studierende & Lehrende.
Potenziell subjektive Bewertung.
Einsatz: Hausarbeiten eignen sich für Themen, die eine tiefgehende Untersuchung erfordern. Sie fördern die kritische Analyse, Forschungsfähigkeiten & das Schreiben.

2. Multiple-Choice-Prüfungen (MC):
MC-Prüfungen sind bekannt für ihre klaren Antworten & die effiziente Bewertung. Studierende wählen aus einer Reihe von Antwortoptionen die richtige aus. MC-Prüfungen können verschiedene Wissensstufen abdecken.

Vor- & Nachteile:
Vorteile:
Effiziente Bewertung großer Gruppen.
Objektive Bewertung.
Testet das Erinnern & Anwenden von Fakten.
Nachteile:
Begrenzte Fähigkeit zur kritischen Analyse.
Ratechance bei Unsicherheit.
Einsatz: MC-Prüfungen sind besonders nützlich für Themen mit klaren Fakten und Definitionen. Sie testen das Wissen und die Fähigkeit zur Anwendung von Konzepten.
Die Wahl Eures Prüfungsformats hängt von den Lernzielen und dem Inhalt des Kurses ab. Es ist ratsam, verschiedene Prüfungsformate in Kombination zu verwenden, um unterschiedliche Fähigkeiten & Kompetenzen der Studierenden zu fördern.
Bleibt dran für weitere informative Beiträge zu Prüfungsformaten an der Hochschule! 📝📊

Janina - 16:39:21 @ Prüfungen | Kommentar hinzufügen

📚 Serie: Prüfungsformate an der Hochschule Explained! 🎓 Klassifizierung von Prüfungen

Thema 2: Klassifizierung von Prüfungen
Liebe Lehrende und Dozierende! Im ersten Beitrag dieser Serie haben wir bereits die Grundlagen von Prüfungen beleuchtet. Heute tauchen wir tiefer ein und betrachten die Klassifizierung von Prüfungsformaten – schriftlich, mündlich und praktisch.

1. Schriftliche Prüfungen:
Schriftliche Prüfungen sind eine bewährte Methode, um das Verständnis von Fakten, Konzepten und Theorien zu überprüfen. Sie reichen von Essays, in denen Studierende komplexe Ideen strukturiert ausdrücken, bis hin zu Multiple-Choice-Fragen, die schnelle Entscheidungen erfordern. Schriftliche Prüfungen fördern das analytische Denken und die Fähigkeit, Informationen klar darzustellen.
Beispiel für schriftliche Prüfung: Ein Essay über die Auswirkungen historischer Ereignisse auf die moderne Gesellschaft.

2. Mündliche Prüfungen:
Mündliche Prüfungen konzentrieren sich auf die Kommunikationsfähigkeiten der Studierenden. Hierbei können sie ihr Wissen vor einem Publikum präsentieren oder in einem Einzelgespräch ihr Verständnis erläutern. Diese Prüfungsform fördert die Fähigkeit zur klaren und überzeugenden Kommunikation.
Beispiel für mündliche Prüfung: Eine Präsentation über die neuesten Entwicklungen in der Technologiebranche.

3. Praktische Prüfungen:
Praktische Prüfungen bewerten die Fähigkeit der Studierenden, das gelernte Wissen in realen Situationen anzuwenden. Dies kann in Form von Labortests, praktischen Übungen oder Simulationen erfolgen. Praktische Prüfungen fördern die Problemlösungskompetenz und die Fähigkeit, theoretisches Wissen in praktische Fähigkeiten umzusetzen.
Beispiel für praktische Prüfung: Die Durchführung eines wissenschaftlichen Experiments im Labor.

Die Auswahl des richtigen Prüfungsformats hängt von den Lernzielen und dem gewünschten Kompetenzniveau ab. Kombiniert man verschiedene Formate, können Studierende unterschiedliche Fähigkeiten entwickeln und zeigen.

Folgt meiner Serie, um weitere Einblicke in effektive Prüfungsformate zu erhalten und eure Lehrmethoden zu bereichern! 💼📚

Janina - 16:37:06 @ Prüfungen | Kommentar hinzufügen

2023-08-23

📚 Serie: Prüfungsformate an der Hochschule Explained!🎓 Grundlagen Prüfungen

Thema 1: Grundlagen Prüfungen
Liebe Lehrende und Dozierende! In meinem ersten Beitrag dieser Serie wollen wir die Grundlagen der Prüfungen beleuchten: dazu zählt u.a. der Unterschied zwischen summativen und formativen Prüfungen & das adressierte Kompetenzlevel. Dieses Basiswissen bildet das Fundament für eine gezielte Prüfungsgestaltung.

1. Summative Prüfungen
Summative Prüfungen sind bekanntlich abschließende Bewertungen des erworbenen Wissens. Ihr Hauptziel ist die Leistungsbewertung am Ende einer Unterrichtsperiode. Beispiele hierfür sind klassische Abschlussklausuren und Abschlussarbeiten. Diese Prüfungen messen den Gesamtfortschritt der Studierenden und bieten eine Möglichkeit, das Wissen zu bewerten.

Vorteile:
Klare Bewertung des Wissensstands
Gesamtbild der Studierendenleistung

Nachteile:
Begrenzter Fokus auf Endbewertung
Mögliche Stressfaktoren für Studierende

2. Formative Prüfungen
Formatives Assessment hingegen konzentriert sich auf kontinuierliche Bewertung während des Lernprozesses. Hierbei erhalten Studierende regelmäßiges Feedback, um ihre Stärken und Schwächen zu erkennen und darauf aufbauend zu lernen. Beispiele sind kurze Quizze, Hausaufgabenchecks und Gruppendiskussionen.

Vorteile:
Unterstützt den Lernprozess
Ermöglicht individuelle Anpassung

Nachteile:
Zeitaufwändig für Lehrende
Potenziell schwierig zu bewerten

3. Kompetenzstufen
Prüfungen können auf verschiedenen Kompetenzstufen basieren, z. B.:
Wissensverständnis: Fakten und Konzepte verstehen.
Anwendung: Wissen in neuen Situationen anwenden.
Analyse: Zusammenhänge erkennen und Probleme lösen.
Synthese: Informationen kombinieren, um Neues zu erstellen.
Bewertung: Kritische Bewertung von Informationen und Argumenten.

Nutzt dieses Basiswissen, um eure Prüfungen gezielter zu gestalten und den Lernprozess eurer Studierenden optimal zu unterstützen.
Folgt mir für weitere informative Beiträge zu effektiven Prüfungsformaten in der Universität! 💡📚

Janina - 18:45:04 @ Prüfungen | Kommentar hinzufügen